Bad Rothenfelde I Pressemitteilung vom 24.04.2014
Der Leuchtturm ist in Bad Rothenfelde entstanden: die Carpesol-Therme präsentiert sich in einem modernen, attraktiven Äußeren und bietet ein umfassendes Angebot von Wellnessangeboten. Davon könnten sich die Mitglieder des CDU-Kreisverbandes Osnabrück-Land auf Einladung des Bad Rothenfelde Bürgermeisters Klaus Rehkämper bei einem Rundgang durch eine der schönsten Natursole-Thermen Deutschlands mit Spa, Sauna und der eigentlichen Badewelt überzeugen.
Unterstützt von aussagekräftigem Zahlenmaterial waren die Kreisvorstandsmitglieder angetan von der neuen, lebendigen Marketingstrategie des Hauses, das in den nächsten Jahren die jährliche Besucherzahl steigern muss. Carpesol-Geschäftsführer Helmut de Witt stellte darüber hinaus die aufwendig gestalteten Wellness-Bereiche der Therme vor, die sich gut einfügen in das Kurangebot der Bäderkommune. De Witt, von Haus aus Planer und Architekt zahlreicher ähnlicher Thermen, führt seit rund einem halben Jahr unter großer Akzeptanz mit viel Herz und Sachverstand das Sole-Bad, welches er selber geplant hat.
Eine gute Kombination, findet der CDU-Kreisvorstand, der dieses wichtige Projekt weiterhin positiv begleiten möchte. „Wir sind stolz darauf, dass es Unternehmer gibt, die hier bei uns mit Engagement und erheblichem finanziellen Aufwand für die Bevölkerung und die Gäste etwas Gutes schaffen“, wird der CDU-Kreisvorsitzende Christian Calderone zitiert. Und weiter: „Bürgermeister Klaus Rehkämper hat hier mit Weitblick in die Zukunft Bad Rothenfeldes geschaut.“
Calderone verwies auf den Investitionskostenzuschuss des Landkreises Osnabrück in Höhe von zwei Millionen Euro und betonte: „Wenn der Landkreis eine derartige siebenstellige Summe für einen solchen Neubau zur Verfügung stellt, dann hat er auch ein Interesse daran, dass der Laden läuft!“ Dazu besitze das Carpesol auch mit der angeschlossenen Gastronomie alle Voraussetzungen.
„Wir vertrauen den unternehmerischen Entscheidungen vor Ort und zum Vertrauen gehört dann auch Unterstützung“, lautete dann auch das abschließende Credo des CDU-Kreisvorstands.