Bohmte I Wittlager Kreisblatt

Bei der diesjährigen Sommertour der CDU gab es viel Interessantes zu besuchen und zu besichtigen.

In der Gemeinde Bad Essen stand eine Fahrt mit dem historischen Schienenbus aus dem Jahr 1935 vom Bohmter Bahnhof zur Marina nach Bad Essen auf dem Programm. Harald Uhle von der VLO steuerte den Schienenbus  auf der alten Strecke der Wittlager Kreisbahn. Herr Uhle gab einen Einblick in die Historie des Triebwagens von 1935.  Günter Harmeyer erklärte den Gästen die Wichtigkeit der Bahntrasse für die wirtschaftlichen Entwicklung der Gemeinde Bad Essen. Gerade der Güterverkehr frequentiere die Strecke der Kreisbahn  häufig. Über die gemeindeeigenen Bahngleise im Industriegebiet in Wehrendorf könnten Material und Produkte schnell und einfach auf dem Wasserweg transportiert werden.

„Die Gemeinde Bad Essen ist die einzige ländliche Gemeinde mit drei Häfen. Mit dem Bau der Marina ist ein neues Freizeit und Tourismusziel entstanden“, so Harmeyer. Am Ziel angekommen, wurden die Gäste über das Sanierungsgebiet „Hafenstraße“ geführt. Die CDU-Vorsitzende Ann Bruns resümierte: „Es ist gut, dass wir hier viel Geld investiert haben, um aus einer alten Industriebrache ein Schmuckstück zu machen!“

Auch bei der zweiten Station der Sommertour konnte Ann Bruns neben dem CDU-Kreisvorsitzenden Christian Calderone viele weitere Gäste begrüßen: Zur Besichtigung des zukünftigen neuen Standorts des Deutschen Roten Kreuzes in den ehemaligen Räumlichkeiten des UHV und Wasserverbands in Wittlage waren neben einer starken Beteiligung der örtlichen Christdemokraten auch viele Mitglieder des DRK erschienen. Der DRK-Kreisverbandsvorsitzende Rainer Ellermann erläuterte den Gästen die weiteren Planungen  mit Möglichkeiten zur zentralen Unterbringung der Fahrzeuge, die erweiterten Bereiche für die Kleiderkammer und die Räumlichkeiten für das Jugendrotkreuz. Das Gebäude wird ab dem 01. Oktober 2016 ganz dem DRK gehören. „Ein großer Dank geht an alle drei Altkreis Kommunen, die das Vorhaben unterstützen. Es ist schön, dass die Geschäftsstelle für den Ortsverein Bad Essen e.V. und des DRK Kreisverbandes Wittlage e.V hier nun gemeinsam neue Räumlichkeiten beziehen können.“

DRK-Geschäftsführer Uli Sälter führte die Anwesenden durch die neuen Räumlichkeiten, die unter anderem auch viel Platz für zukünftige Vorhaben bieten: „Gäste und Interessierte sind immer herzlich bei uns willkommen!“

Ann Bruns freute sich über das rege Interesse: „Das zeigt den hohen Stellenwert, den das DRK bei uns einnimmt. Toll, dass das es nun weiter in den Kern der Gemeinde gerückt ist.“

Quakenbrück I Bersenbrücker Kreisblatt vom 13.07.2016

Den Alltag eines Landtagsabgeordneten hat Kevin Podeszwa aus Quakenbrück kennengelernt. Er nahm am Hospitationsprogramm „Schüler begleiten Abgeordnete“ des Niedersächsischen Landtages teil und war eine Woche lang war er mit dem Quakenbrücker CDU-Landtagsabgeordneten Christian Calderone unterwegs – im Landtag und im Wahlkreis.

Eine Woche lang begleitete Kevin Podeszwa (rechts) den CDU-Abgeordneten Christian Calderone (Zweiter von rechts). Nach der Abschlussveranstaltung in Hannover entstand dieses Bild mit Politiklehrer Hubert Schwertmann (links) und dem Landtagspräsidenten Bernd Busemann auf der Präsidiumstribüne des Interimsplanarsaales. Foto: Besucherdienst Landtagsverwaltung

Eine Woche lang begleitete Kevin Podeszwa (rechts) den CDU-Abgeordneten Christian Calderone (Zweiter von rechts). Nach der Abschlussveranstaltung in Hannover entstand dieses Bild mit Politiklehrer Hubert Schwertmann (links) und dem Landtagspräsidenten Bernd Busemann auf der Präsidiumstribüne des Interimsplanarsaales. Foto: Besucherdienst Landtagsverwaltung

Zur Abschlussveranstaltung des Hospitationsprogrammes im Schuljahr 2015/2016 hatte Landtagspräsident Bernd Busemann alle Teilnehmer in den Plenarsaal des Landtages eingeladen. Im sogenannten Interimsplenum – der reguläre Sitzungssaal im Leineschloss wird gerade saniert – freute sich Busemann über viele Schüler, die in den vergangenen Monaten Abgeordneten „über die Schulter geschaut“ hätten, wie Calderone in einer Pressemitteilung schreibt. Mit dabei war auch Politiklehrer Hubert Schwertmann vom Artland-Gymnasium Quakenbrück (AGQ), der Kevin Podeszwa während der Hospitation inhaltlich begleitet hatte.

Christian Calderone nutzte die Abschlussveranstaltung in Hannover, um auch für das kommende Schuljahr auf das weiterhin laufende Hospitationsprogramm des Niedersächsischen Landtages hinzuweisen. „Ich freue mich auch in den kommenden Monaten über Schüler, die eine Woche lang in die Landespolitik schauen wollen.“

 

Bersenbrück I Pressemitteilung der CDU Osnabrück-Land vom 06.07.2016

Etwas abseits der Öffentlichkeit wirtschaftet in der Stadt Bersenbrück seit Jahrzehnten sehr erfolgreich die Firma Culimeta. Grund für den Kreisvorstand der CDU im Landkreis Osnabrück, jetzt den Weltmarktführer im Bereich der textilen Glasfaser zu besuchen. 

Rundgang durch die Produktionshallen der Firma Culimeta in Bersenbrück durch den Kreisvorstand der CDU Osnabrück-Land. Foto: Deters

Rundgang durch die Produktionshallen der Firma Culimeta in Bersenbrück durch den Kreisvorstand der CDU Osnabrück-Land. Foto: Deters

Frank Keck und René Hurrelbrink berichteten dem Kreisvorstand um den Kreisvorsitzenden Christian Calderone, dass das Unternehmen bereits im Jahre 1926 von Henri Cuylits im niederländischen Den Haag gegründet wurde und schon kurz nach dem Zweiten Weltkrieg zu den ersten Unternehmen in Europa gehörte, das textile Glasfasern verarbeiten konnte.

Der Standort Bersenbrück darf dabei im kommenden Jahr sein fünfzigjähriges Jubiläum feiern. Von hier aus steuert die mittlerweile dritte Inhabergeneration mit Diederik und Vincent Cuylits das auf auf der gesamten Welt tätige und rund 600 Mitarbeiter beschäftigende Unternehmen, dessen textile Glasfasern unter anderem im Bereich Automotive, Brandschutz und Elektroindustrie sowie im Isolier- und Marinebereich Anwendung finden.

Stolz berichteten Keck und Hurrelbrink von weiteren Einsatzgebieten. So habe das Unternehmen im Jahr 2010 bei der Fußballweltmeisterschaft für Fußballarenen riesige textile Garne der Stadionüberdachungen gefertigt.

Und in ganz Europa seien Millionen PKW unterwegs, deren Abgasschalldämpfer oder Hitzeschilder mit Produkten der Culimeta-Automotive bearbeitet sind.

Der CDU-Kreisvorsitzende Christian Calderone betonte, dass Culimeta sicherlich zu den innovativsten Unternehmen im nördlichen Landkreis Osnabrück zählen würde. Die Region könne stolz sein auf Unternehmen, die auch bei künftigen Firmenerweiterungen nicht nur die Zahlen sprechen ließen, sondern am angestammten Standorten investierten.

Und Bersenbrück Bürgermeister Christian Klütsch verwies auf das gesellschaftliche Engagement der Gebrüder Cuylits: Es gebe in der Region viele Aktivitäten im sportlichen und sozialen Bereich, die durch den Beitrag der Inhaberfamilie erleichtert würden. Hierfür gebühre der Familie auch der Dank der CDU, die sich eine Stärkung des ehrenamtlichen Engagements im Landkreis Osnabrück auf ihre Fahnen geschrieben habe.

Der CDU-Kreisvorstand hat in den vergangenen Jahren verstärkt Unternehmen im Landkreis Osnabrück besucht, um sich vor Ort ein umfassendes Bild von der Leistungsfähigkeit der mittelständischen Wirtschaft in der Region zu machen.

 

Osnabrück/Wallenhorst I Pressemeitteilung der CDU Osnabrück-Land und CDU Osnabrück-Stadt vom 21.06.2016

Die CDU-Kreisvorstände im Landkreis und in der Stadt Osnabrück sprechen sich erneut für Andre Berghegger und Mathias Middelberg als Kandidaten für die nächste Bundestagswahl aus.

Einstimmig beschlossen die Kreisvorstände der Christdemokraten, die beiden Bundestagsabgeordneten André Berghegger (Melle) und Mathias Middelberg (Osnabrück) den Mitgliedern zur Wiederwahl zu empfehlen.

Der Wahlkreis von Dr. Mathias Middelberg umfasst die Stadt Osnabrück sowie aus dem Landkreis die Stadt Georgsmarienhütte sowie die Gemeinden Belm, Hagen, Hasbergen und Wallenhorst im Landkreis Osnabrück. Der Wahlkreis von André Berghegger erstreckt sich auf den übrigen Landkreis Osnabrück.

Wie die CDU-Kreisvorsitzenden Christian Calderone und Fritz Brickwedde betonten, besäßen beide Kandidaten nicht nur eine ausgezeichnete Reputation in Berlin, sondern sie würden durch ihre offene und zugleich vertrauensvolle Art für die Menschen in der Region der direkte Draht nach Berlin sein.

Mathias Middelberg ist als Vorsitzender der Landesgruppe der niedersächsischen CDU-Bundestagsabgeordneten ein wichtiger Ansprechpartner für alle bundespolitischen Entscheidungsträger. André Berghegger sitzt als Mitglied des Haushaltsausschusses immer dann mit am Tisch, wenn wichtige Investitionsvorhaben des Bundes für die Region verhandelt werden.

„Als Duo sind Middelberg und Berghegger unverzichtbar für die Durchführung wichtiger Leuchtturmprojekte in der Region. Deshalb sprechen wir ihnen unser Vertrauen auch für die Zukunft aus“, betonten Calderone und Brickwedde.

Die Nominierungsversammlungen, zu der bei der CDU nach dem Urwahlprinzip alle Mitglieder eingeladen werden, finden im August dieses Jahres statt.

 

Neuenkirchen I Bersenbrücker Zeitung vom 21.06.2016

Was genau verbirgt sich hinter der Offenstallhaltung von Schweinen? Gibt es besondere gesetzliche Vorgaben? Wie ist das Genehmigungsverfahren? Wer Antworten auf diese Fragen möchte, dem bleibt wohl nur eins: der Besuch eines entsprechenden landwirtschaftlichen Betriebes.

Informationen über die Offenstallhaltung von Schweinen erhielten Landtags- und Lokalpolitiker der CDU auf dem Hof Ahrens-Westerlage in Neuenkirchen. Foto: CDU/Anita Lennartz

Informationen über die Offenstallhaltung von Schweinen erhielten Landtags- und Lokalpolitiker der CDU auf dem Hof Ahrens-Westerlage in Neuenkirchen. Foto: CDU/Anita Lennartz

Das dachten sich laut Pressemitteilung auch der CDU-Landtagsabgeordnete Christian Calderone und seine Kollegen Martin Bäumer, Burkhard Jasper und Clemens Lammerskitten und informierten sich bei Familie Ahrens-Westerlage in Neuenkirchen über diese Art der Haltung. Den Anstoß für den Besuch gab es bei einem Firmenbesuch der „Wurst- und Schinkenmanufaktor Bedford“ in Osnabrück.

Dort hatten die Abgeordneten erfahren, dass die Firma Bedford einen „Verein zur Förderung der Schweinehaltung in Offenställen“ gegründet hatte. „Der Verbraucher sieht später am Produkt keine Auszeichnung, dass er Fleisch aus Offenstallhaltung kauft, hat nicht die Möglichkeit, zu wählen – das möchten wir ändern“, so Carsten Leiber, kaufmännischer Geschäftsführer des Unternehmens, zu den Beweggründen der Firma.
Die Schweine haben in einem Offenstall mehr Platz, erklärte Seniorchef Carl Ahrens-Westerlage unterstützt von seinem Sohn mit gleichen Namen beim Besuch der Abgeordneten, an dem auf Einladung Calderones auch Kommunalpolitiker aus der Samtgemeinde Neuenkirchen teilnahmen.

Wie es der Wissenschaftliche Beirat des Bundeslandwirtschaftsministeriums fordere, gebe es in Offenställen unterschiedliche Funktions- und Klimabereiche. „In der Offenstallhaltung können wir wieder Schweine mit Ringelschwänzen halten“, erklärt Ahrens-Westerlage mit viel Enthusiasmus das System. Die vom Landwirtschaftsministerium ausgelobte „Ringelschwanzprämie“ zu erhalten, sei dann aber trotzdem wegen bürokratischer Hürden nicht so einfach gewesen.
Fragen der Stallgenehmigung und der -umnutzung sowie der Umgang mit Emissionen wurden eingehen thematisiert. Als örtlicher Abgeordneter sagte Calderone zu, die entsprechenden Fragen auf Kreis- und Landesebene zu thematisieren. Gemeinsam mit dem neu gegründeten Verein solle der Bekanntheitsgrad der Offenstallhaltung als Bestandteil der konventionellen Haltung und Schweinemast gesteigert werden. Zwischenzeitlich gibt es zu diesem Thema bereits Termine mit der Kreisverwaltung und in Hannover.

Dissen I Neue Osnabrücker Zeitung vom 21.06.2016

Die frischen Erdbeeren haben schon Tradition: Beim Jahresempfang der CDU Dissen vereinte sich der fruchtig-süße Genuss am Sonntag mit einem dankbaren Rück- und einem kämpferischen Ausblick.

CDU-Granden: Zum Empfanh im Jazz-Club im historischen Bahnhof kamen unter anderem Landrat Michael Lübbersmann, Freiherr Reinhard von Schorlemer, Elisabeth Siebert, Heiner Prell, Meike Krüger, Gerda Hövel, Christian Calderone, André Berghegger und Stefanie Hörning. Foto: Philipp Hülsmann

CDU-Granden: Zum Empfanh im Jazz-Club im historischen Bahnhof kamen unter anderem Landrat Michael Lübbersmann, Freiherr Reinhard von Schorlemer, Elisabeth Siebert, Heiner Prell, Meike Krüger, Gerda Hövel, Christian Calderone, André Berghegger und Stefanie Hörning. Foto: Philipp Hülsmann

Mit dem Empfang im Jazz-Club im historischen Bahnhof würdigte die CDU ein Jahr, das für den Dissener Stadtverband mit seinem Jubiläum und den im September anstehenden Kommunalwahlen in gleich zweifacher Hinsicht bedeutsam ist. Ihrer Einladung folgten deshalb mit vielen weiteren Gästen auch Landrat Michael Lübbersmann, der Kreisvorsitzende Christian Calderone, der Ehrenkreisvorsitzende Reinhard Freiherr von Schorlemer sowie Abgeordnete von Bundes- und Landtag.

Erfreut versicherte der Vorsitzende Heiner Prell seinen Gästen: „Der CDU-Stadtverband Dissen stellt sich im Jubiläumsjahr als geschlossene CDU-Familie dar.“ Und die nahm am 14. April 1966 ihren Anfang. Als 27. Ortsverband im Kreisverband Osnabrück-Land gründete sich damals die CDU Dissen. Die folgenden 50 Jahre seien von Höhen und Tiefen begleitet gewesen, erinnerte Prell.

Die Details dieser Entwicklung bereitete der Stadtverband im April in einem Sonderheft auf, das an alle Dissener Haushalte verteilt wurde. Eine Übersicht über 50 Jahre CDU- und Stadtgeschichte wartete auf informativen Stellwänden auch auf die Gäste des Jahresempfangs. Der Dank des Stadtverbands-Vorsitzenden galt zum Jubiläum allen Aktiven, die in fünf Jahrzehnten die CDU in Dissen mitgestalteten und mit ihrem Engagement ein lebendiges Leben im Stadtverband ermöglichten.

Aktiv gestalten und agieren statt reagieren: Unter dieser Prämisse geht die CDU Dissen auch in die anstehende Stadtratswahl. Zum Jahresempfang stellten sich die insgesamt 16 Kandidaten den interessierten Gästen vor. „Dissen im Blick. Gemeinsam erfolgreich“ lautet das Motto, unter dem sie sich am 11. September dem Votum der Dissener stellen wollen.
Allerdings gab Heiner Prell zugleich zu bedenken: „Die großen Herausforderungen, die wir auf unsere Agenda gesetzt haben, werden wir hier in Dissen wohl kaum alleine schultern können.“ Schon jetzt lenkte er deshalb den Blick auch auf die Landtagswahl, die Ende 2017/Anfang 2018 ansteht. An Gesprächsstoff für den anschließenden Austausch bei Erdbeeren und „Häppkes“ herrschte angesichts der anstehenden Aufgaben jedenfalls kein Mangel.

 

Quakenbrück I Pressemitteilung der CDU Quakenbrück vom 20.06.2016

Mit Matthias Brüggemann als Spitzenkandidat geht die CDU-Quakenbrück in die Kommunalwahlen am 11. September 2016. Die Mitgliederversammlung der Christdemokraten nominierte den 52-Jährigen neben 18 weiteren Kandidatinnen und Kandidaten für den Quakenbrücker Stadtrat.

Für die Christdemokraten ist Brüggemann der herausragende Kandidat für das Bürgermeisteramt der Burgmannstadt: Matthias Brüggemann ist in Quakenbrück aufgewachsen, seit vielen Jahren in der Vereins- und Verbandswelt der Stadt engagiert und vernetzt. Seit  vielen Jahren gehört Brüggemann den Räten von Stadt und Samtgemeinde an.

Beruflich ist Brüggemann als Abteilungsleitung Pflege im Christlichen Krankenhaus, dem größten Quakenbrücker Arbeitgeber, tätig. Berufspolitisch engagiert er sich auch landesweit in der Gründungskonferenz der Pflegekammer Niedersachsen und hat gute Kontakte in das Niedersächsische Sozialministerium.

Brüggemann: „Als Quakenbrücker möchte ich positiv an der weiteren Entwicklung unserer Stadt arbeiten!“ Sehr wichtig ist Brüggemann ein offener Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern: „Der Bürgermeister ist Interessenvertreter der Bürgerschaft, nicht der Verwaltung. Ich möchte die weitere Stadtentwicklung bürgerschaftlich breit diskutieren, Ratsentscheidungen auf der Basis dieses Bürgerdialoges treffen und transparent machen.“

Diesen Stil möchten auch die übrigen Kandidatinnen und Kandidaten der CDU für den Quakenbrücker Rat politisch leben. Es sind dies neben Matthias Brüggemann auf „Platz 1“ in der Reihenfolge ihrer Platzierung auf der CDU-Liste: 2. Emma Weiss; 3. Heinrich Bley; 4. Christian Calderone; 5. Hubert Schwertmann; 6. Marion Haidukiewitz; 7. Vicente Castelo Pedro; 8. Bernd Stöver; 9. Markus Kleine Kuhlmann; 10. Dagmar Schönfeld; 11. Ludger Greten; 12. Jürgen Götting; 13. Christian Vater; 14. Claudia Wüst; 15. Hubertus Tellmann; 16. Ingo Beilage-Hamann; 17. Alexander Lang; 18. Reinhard Wilgen und 19. Gerd Meinecke.

 

Neuenkirchen I Pressemitteilung vom 16.06.2016

Was genau verbirgt sich hinter der Offenstallhaltung von Schweinen? Gibt es besondere gesetzliche Vorgaben und wie ist das Genehmigungsverfahren? Wer Antworten auf diese Fragen möchte, dem bleibt wohl nur eins: der Besuch eines entsprechenden landwirtschaftlichen Betriebes. Das dachten sich auch der CDU-Landtagsabgeordnete Christian Calderone und seine Kollegen Martin Bäumer, Burkhard Jasper und Clemens Lammerskitten und informierten sich bei Familie Ahrens-Westerlage in Neuenkirchen über diese Art der Haltung.

Informationen über die Offenstallhaltung von Schweinen erhielten Landtags- und Lokalpolitiker der CDU auf dem Hof Ahrens-Westerlage in Neuenkirchen. Foto: CDU/Anita Lennartz

Informationen über die Offenstallhaltung von Schweinen erhielten Landtags- und Lokalpolitiker der CDU auf dem Hof Ahrens-Westerlage in Neuenkirchen. Foto: CDU/Anita Lennartz

Den Anstoß für den Besuch gab es auf einem Firmenbesuch der „Wurst- und Schinkenmanufaktor Bedford“ in Osnabrück. Dort erfuhren die Abgeordneten, dass die Firma Bedford einen Verein zur Förderung der Schweinehaltung in Offenställen gründet. „Der Verbraucher sieht später am Produkt keine Auszeichnung, dass er Fleisch aus Offenstallhaltung kauft, hat nicht die Möglichkeit, zu wählen – das möchten wir ändern“, so der kaufmännische Geschäftsführer des Unternehmens, Carsten Leiber, über die Beweggründe der Firma.

Die Schweine haben in einem Offenstall mehr Platz, erklärte Seniorchef Carl Ahrens-Westerlage unterstützt von seinem Sohn mit gleichen Namen beim Besuch der Abgeordneten, an dem auf Einladung von Calderone auch Kommunalpolitiker aus der Samtgemeinde Neuenkirchen teilnahmen. Wie es der Wissenschaftliche Beirat des Bundeslandwirtschaftsministeriums fordern, gebe es in Offenställen unterschiedliche Funktions- und Klimabereiche. Die Schweine würden in einem warmen Liegebereich schlafen, hätten einen Aktivitäts- und Fressbereich und einen kalten Laufbereich. „So entsteht keine Langeweile, in der Offenstallhaltung können wir wieder Schweine mit Ringelschwänzen halten“, erklärt Ahrens-Westerlage mit viel Enthusiasmus das System. Die vom Landwirtschaftsministerium ausgelobte „Ringelschwanzprämie“ zu erhalten, sei dann aber trotzdem wegen bürokratischer Hürden nicht so einfach gewesen.

Fragen der Stallgenehmigung und der -umnutzung sowie der Umgang mit Emissionen wurden eingehen thematisiert – als örtlicher Abgeordneter sagte Calderone zu, die entsprechenden Fragen auf Kreis- und Landesebene zu thematisieren. Gemeinsam mit dem neu gegründeten Verein solle der Bekanntheitsgrad der Offenstallhaltung als Bestandteil der konventionellen Haltung und Schweinemast gesteigert werden. Zwischenzeitlich gibt es zu diesem Thema bereits Termine mit der Kreisverwaltung und in Hannover.

 

Osterfeine I Pressemitteilung vom 16.06.2016

Die Theaterbühne tauschten die Mitglieder der „Theaterfreunde Osterfeine“ aus Damme mit der politischen Bühne des Niedersächsischen Landtages in Hannover. Auf Einladung des örtlichen Landtagsabgeordneten Christian Calderone besuchte das ehrenamtliche Theaterensemble die Landeshauptstadt, in der es an einer Plenarsitzung des Landtages teilnahm. 

Die Theaterfreunde Osterfeine zu Besuch im Landtag. Foto: Büro Calderone

Die Theaterfreunde Osterfeine zu Besuch im Landtag. Foto: Büro Calderone

Diese konnte nur über Videoübertragung verfolgt werden, da Besucherplätze im Interimsplenum fehlen. Erst Mitte 2017 zieht das Landesparlament wieder in den regulären Sitzungssaal zurück, der aktuell saniert wird. Bei der anschliessenden Diskussionsrunde thematisierten die Theaterfreunde landespolitische Themen von der Agrarpolitik bis zum Umgang mit der Inklusion.

Calderone hatte die Einladung in den Landtag nach einem Besuch einer Aufführung der Theaterfreunde in der Scheune Leiber in Damme ausgesprochen.

 

Voltlage/Hannover I Pressemitteilung vom 16.06.2016

Die parlamentarische Arbeit während einer Plenarsitzung und während Ausschusssitzungen im  Niedersächsischen Landtag lernte jetzt Emily Davidson aus Missouri kennen. Über das Parlamentarische-Patenschafts-Programm zwischen den Vereinigten Staaten und der Bundesrepublik kam die junge US-Amerikanerin nach Deutschland, genauer gesagt in die Gemeinde Voltlage, wo sie bei Familie Wielage als Gastgeberin wohnt.

Besuch im Landtag, Foto mit dem Landtagspräsidenten: Auf Einladung von Christian Calderone (rechts) war Emily Davidson zu Gast im Landtag, wo sie von Bernd Busmann begrüßt wurde. Foto: Fredermann

Besuch im Landtag, Foto mit dem Landtagspräsidenten: Auf Einladung von Christian Calderone (rechts) war Emily Davidson zu Gast im Landtag, wo sie von Bernd Busmann begrüßt wurde. Foto: Fredermann

Und über den örtlichen Landtagsabgeordneten Christian Calderone besuchte Emily Davidson Gremien des Landtages in der Landeshauptstadt. Dort nahm sie unter anderem an einer Sitzung des „Sonderausschusses zur Stärkung der Patientensicherheit und des Patientenschutzes“ teil, die Calderone als Ausschussvorsitzender leitete, sowie an einer regulären Plenarsitzung. Gespräche am Rande des Plenums, mit Ministerien, Landesbehörden und Besuchergruppen lernte die 18jährige dabei ebenso kennen.

Emily Davidson, die sich bei hervorragenden Deutschkenntnissen begeistert von Deutschland und der Arbeit in einem deutschen Parlament zeigte, kann sich auch in ihrer beruflichen Zukunft vorstellen, ihre Kontakte in die Bundesrepublik aufrecht zu erhalten. „Schön, wenn die deutsche Öffentlichkeit ein sympathisches Bild gegenüber jungen Gästen aus aller Welt vermittelt“, plädierte Calderone für ein freundliches und weltoffenes Gesicht der Gesellschaft. Auch im Bundestag wird Emily Davidson über den Bundestagsabgeordneten Andre Berghegger, der die Patenschaft für das Austauschstipendium übernommen hat, zu Gast sein.